Pfarrgemeinde
Institutionelles Schutzkonzept der Pfarreiengemeinschaft Hohenthann-Schmatzhausen-Andermannsdorf:
Liebe Pfarrangehörigen,
vielleicht haben Sie den Begriff des „Institutionellen Schutzkonzept zur Prävention gegen sexualisierte Gewalt an Kinder und Jugendlichen“ schon einmal gehört. Ein solches Konzept muss u.a. von jeder Pfarrei ausgearbeitet und immer wieder aktualisiert werden. Im Herbst 2019 haben sich hierzu je zwei Mitglieder der Pfarrgemeinderäte und Gemeindereferent Michael Hirsch schulen lassen. Anschließend wurde das Konzept in Zusammenarbeit mit Vertretern aus den Jugendverbänden und den Ministranten unter der Federführung von Gemeindereferent Michael Hirsch und Theresia Högl-Eggl anhand von Mustervorschlägen erarbeitet. Nun wurde es den Kirchenverwaltungen vorgestellt, von diesen verabschiedet und erhielt schließlich nun auch das „OK“ vom Bistum Regensburg. Das komplette Konzept ist hier auf unserer Homepage einsehbar. Ein Flyer hierzu liegt am Schriftenstand und auch dem Osterpfarrbrief 2022 bei.
Präventionskonzept in der Pfarreiengemeinschaft
Verhaltenskodex in der Pfarreiengemeinschaft
Um den Osterpfarrbrief als PDF Dokument zu erhalten, klicken Sie bitte hier: Pfarrbrief vom 04.April bis zum 01.Mai 2022
Hohenthann: Am Abend des ersten Fastensonntages trafen sich zahlreiche Gläubige aus Hohenthann, Rottenburg und der Umgebung in der Pfarrkirche St. Laurentius in Hohenthann zu einem ökumenischen Friedensgebet. Eingeladen dazu hatten die evangelische Pfarrei in Rottenburg und die katholische Pfarreiengemeinschaft in Hohenthann. Die große Anzahl der Gläubigen zeigte, dass die kriegerischen Auseinandersetzungen in der Ukraine die Menschen sehr bewegen. Der Andacht, welche von einer Schola des Chores auch musikalisch umrahmt wurde, standen Pfarrerin Veronika Mavridis und Pfarrer Michael Birner vor. Nachdem die Kerzen, welche die Gottesdienstbesucher mitgebracht hatten, an der Osterkerze Kerzen entzündet wurden, zog man gemeinsam zum Kriegerdenkmal. Dort sprachen Bürgermeisterin Andrea Weiß und Landrat Peter Dreier zu den versammelten Gottesdienstteilnehmern. Zum Abschluss dieses Friedensgebetes stellten die Gläubigen ihre Kerzen am Kriegerdenkmal ab.
Foto: Michael Hirsch